FEST DER VEREINE wird am Sonntag, 22. Mai gefeiert

Am 6. April trafen sich die im Vereinsring organisierten Vereinsvertreter zu ihrer halbjährlichen  Sitzung in der Festhalle.  Nach der Begrüßung durch den Vereinsring-Vorsitzenden Thomas Kalmbach und der Feststellung der Anwesenheit,  hielt die Versammlung bei einer Gedenkminute für Peter Glatz und Heiner Lurz inne. Beide waren langjährige, geschätzte Mitglieder in dieser Runde.

Im Anschluss gaben die Vereinsvertreter einen kurzen Einblick in die aktuelle Situation ihrer Vereine. Es fand allerdings nur wenig statt in den letzten Monaten und um gerade das zu ändern, möchte der Vereinsring ein FEST DER VEREINE ausrichten. Das Fest findet am Sonntag, 22. Mai, auf dem Ettenberg statt und soll die Begegnung der Bürgerschaft von Mühlheim und Stetten fördern. Es wird ein Programm für die ganze Familie geboten. Die Details wurden im Anschluss bei einer Sitzung mit den Teilnehmern besprochen.

Über weitere Veranstaltungen wurde in der Folge noch beraten. Der Vereinshock 2022 soll diesmal am 4. Juli im Innenhof der Festhalle oder im Foyer stattfinden. Organisation und Bewirtung wird vom Heimatverein übernommen. Wie immer spielte das Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche, der „Ferienspaß 2022“ eine wichtige Rolle bei den Ausführungen von Geschäftsführer Uwe Steinbächer. Er bat alle Vereine im eigenen Sinne darum, Angebote für die Sommerferien einzureichen. Im Herbst organisiert die Geschäftsstelle einen Workshop für die Mitglieder. „Mitglieder gewinnen und die Nachfolge in der Vorstandschaft regeln“, sind die Themen, die dort mit einem Referenten aus der Praxis behandelt werden sollen. Bürgermeister Kaltenbach teilte den Vereinen mit, dass die angekündigte Überarbeitung der Vereinsförderrichtlinien in vollem Gange ist. Eine kleine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus Vereinsring und Gemeinderat nimmt sich unter Federführung der Stadtverwaltung dieses Themas an.

Am Ende der Sitzung stellte sich Volker Seelos als neuer ‚Flüchtlingshelfer für Menschen aus der Ukraine‘ vor. Er bat die Vereine, ebenso wie bereits 2015, um die Einbindung von geflohenen Menschen aus der Ukraine in die Vereine. Gerade Sport und Musik könnten ganz wesentlich bei der Integration helfen.