Die umfangreichen Tiefbauarbeiten in unserem Stadtteil Stetten gehen auf die Zielgerade: am Donnerstag und Freitag dieser Woche sowie am kommenden Montag wird der Feinbelag im Bereich der Schulstraße sowie der Josef-Lang-Straße eingebaut. Ab Dienstag, 17. Oktober sind beide Straßen wieder frei befahrbar und die Sanierungsarbeiten unter der Regie von Tiefbauamtsleiter Axel Brockhaus vom Gemeindeverwaltungsverband Donau-Heuberg erfolgreich abgeschlossen.

 

 

Im Zuge des Belagseinbaus wird seitens der Firma Gebrüder Stumpp mit Hauptsitz in Balingen zudem noch eine Gefahrenstelle im Bereich des schwarzen Kreuzes sowie ein von einem Wasserrohrbruch betroffenes Teilstück der Nelkenstraße asphaltiert.  Der Ausbau des Wendehammers in der Nelkenstraße konnte bereits vor der Sommerpause fertiggestellt werden. Sowohl in der Schul- als auch in der Josef-Lang-Straße waren keine Bestandspläne vorhanden. Dies ist bei Straßen dieser Baujahre auch nicht unüblich. Es gab bei der Öffnung der Straßen überraschend viele und anspruchsvolle Herausforderungen zu meistern, denen sich Bauleitung und bauausführende Firma kurzfristig stellen mussten. Auch der städtische Bauhof war vielfach als Nothelfer im Einsatz.

 

Es wurde eine enge und gute Kommunikation mit den zahlreichen Anliegern gepflegt. Diese haben viel Geduld und Verständnis für die großen Einschränkungen während der Bauzeit entgegengebracht. Hierfür ein großes Dankeschön. Zugleich zeigten sich die Anlieger auch dankbar, dass diese notwendige, aber auch sehr aufwändige Sanierungsmaßnahme dank der politischen Unterstützung seitens des Gemeinde- und Ortschaftsrates ermöglicht werden konnte.  Ortsvorsteher Emil Buschle und die Stadtverwaltung haben die Baumaßnahmen eng begleitet. Ortsvorsteher Emil Buschle und Bürgermeister Jörg Kaltenbach dankten Axel Brockhaus für sein sehr großes Engagement als Bauleiter sowie der Firma Stumpp für ihre hervorragende Arbeit. Bei der Verbesserung des Radwegs von Stetten in Richtung Oberstadt sowie der Erschließung des Neubaugebiets „Mühlenösch-Erweiterung“ wird die Zusammenarbeit fortgesetzt.