Viele Menschen kommen auf Grund der stark steigenden Preise insbesondere für Energie und Lebensmittel in eine prekäre finanzielle Situation. Zudem mussten bedingt durch den Ukrainekrieg und aus anderen Krisenregionen sehr viele Menschen fliehen und haben in unserer Region Schutz und ein Obdach gefunden.

 

Dies alles führt dazu, dass der Tafelladen kaum noch in der Lage ist allen Bedürftigen gerecht zu werden. Deshalb gibt es in diesem Jahr eine zusätzliche Sammelaktion. Diese findet am Freitag, 23. September von 12 Uhr bis 18 Uhr statt. Im Advent wird es eine weitere Sammelaktion zum traditionellen Termin geben. In einem Pavillon vor dem Haupteingang nehmen die Helferinnen und Helfer gespendete Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Wurstdosen, Mehl, Schokolade, Hygieneartikel oder Speiseöl in Empfang. Gerne kann man auch mit einer Geldspende das mitgebrachte Sparschwein füttern. Die Geld- und Sachspenden werden unmittelbar nach der Aktion Tafelladenleiterin Annerose Speck übergeben.