Christina Leibinger ist neue Schulsozialarbeiterin an der Lippachtalschule und der Realschule

Die Mühlheimerin Christina Leibinger wird im neuen Jahr die erfolgreiche Arbeit von der Schulsozialarbeiterin Lucia Hof weiterführen, die im Oktober 2017 in Kooperation mit „Mutpol – Diakonische Jugendhilfe“ begonnen wurde. Grundlage damals war eine Konzeption für die Schulsozialarbeit an den beiden Schulen, an der auch der Mutpol-Gesamtleiter Dieter Meyer mitgewirkt hatte. Zu Beginn des vergangenen Jahres hat der Gemeinderat auf Antrag beider Schulen eine Erhöhung des Umfangs der Schulsozialarbeit von 50 % auf 60 % beschlossen. Finanziell unterstützt wird die Schulsozialarbeit vom Land und Landkreis. Der Großteil der Kosten verbleibt allerdings bei der Stadt als Schulträger.

Freuen sich auf den Neustart der Schulsozialarbeit (von rechts): Mutpol-Bereichsleiterin Petra Bäßler, Realschulleiterin Claudia Kall, Schulsozialarbeiterin Christina Leibinger, Walther Martin als Leiter der Lippachtalschule sowie Bürgermeister Jörg Kaltenbach

Realschulleiterin Cornelia Kall wie auch Grundschulrektor Walther Martin betonten beide übereinstimmend, wie wichtig die Sozialarbeit in den Schulen sei und freuten sich über die Wiederbesetzung. Cornelia Kall war sich sicher, dass die Arbeit nicht ausgehen werde und Walther Martin fügte hinzu, dass pädagogische Bildungseinrichtungen möglichst breit aufgestellt sein sollten. Nur so werde man den geänderten gesellschaftlichen Bedürfnissen und Bedarfen gerecht.  Für die von Mutpol anwesende Bereichsleiterin Petra Bäßler sieht in der Wertevermittlung einen zentralen Auftrag für die Schulsozialarbeit.

Christina Leibinger ist Sozialpädagogin. Sie freut sich ihre Talente und Fähigkeiten zum Wohle der Schulgemeinschaft einbringen zu dürfen.  Bürgermeister Jörg Kaltenbach zeigte sich erfreut über die Wiederbesetzung der wichtigen Stelle und wünschte Christina Leibinger einen guten Start bei ihrer wertvollen Aufgabe.